Agilität lässt sich nicht verordnen
Das Zauberwort der digitalen Transformation macht Entwicklung notwendig
Selbstführung, Fehler- und Lernkultur
Agilität meint die Entwicklung zu einem proaktiven Handeln auf allen Ebenen eines Unternehmens. Notwendig wird dies, weil die Welt immer komplexer wird. Das Wasserfallmodell funktioniert zunehmend schlechter, wie sich am Beispiel des Flughafen Berlin eindrucksvoll ablessen lässt.
Agilität bzw. initiatives Handeln lässt sich leider nicht ausrufen oder als Plug in installieren. Zunächst gilt es, Führung, Haltung und Kultur weiterzuentwickeln. Eine wichtige Komponente dabei: die Selbstbestimmung der Mitarbeiter zuzulassen und gezielt zu fördern. Insbesondere in Konzernen, die bislang vom Controlling dominiert wurden, braucht dies Zeit und ein entschlossenes Vorgehen. Es gelingt, wenn die Führungskräfte lernen, mit Werten und Sinn führen und damit den Mitarbeitern ermöglichen, sich selbst im Sinne des Unternehmens zu führen. Ein weiterer wichtiger Baustein ist, die Kultur von Absicherung und Angst abzubauen und eine Fehler- und Lernkultur aufzubauen.
Mehr zu unserem Modell der sechs Haltungen finden Sie hier.
Artikel zum Thema in unserem Blog
Unsere Blogbeiträge setzen den Fokus auf einzelne Aspekte der Agilität
Scrum und Kanban allein machen ein Unternehmen noch lange nicht agil
Selbstführung – Leadership für sich selbst übernehmen
Die Innovationskraft einer Organisation wird durch die gelebte Haltung bestimmt
Podcast-Folgen zum Thema Agilität
Wertekommunikation kann wertvolle Dienste leisten, um Haltung und Werte sichtbar zu machen, darüber ins Gespräch zu kommen und sie gemeinsam weiterzuentwickeln.
Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Sie konkret und gezielt unterstützen können!
Martin Permantier
Geschäftsführer, Autor & Speaker
permantier@short-cuts.de
030 253912-12
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