Die eigene Ich-Entwicklung unterstützen

Schnell und wirksam verletzte Gefühle und Ängste heilen

Wie sich Hindernisse in der Ich-Entwicklung überwinden lassen. 

Wenn wir unsere eigene Haltung entwickeln wollen, stoßen wir immer wieder auf alte Kränkungen oder Ängste, die uns bremsen. Deshalb widme ich mich in diesem Beitrag dem mysteriösen Teil des Unbewussten, das beim Entfalten unseres Potenzials in der realen Welt ein Hindernis, aber auch ein Unterstützer sein kann.

Die Wahrnehmung jedes Menschen ist durch seine Erfahrungen geprägt. Negative Erfahrungen können die Art, wie wir die Realität erfahren, enorm eintrüben, was wiederum zu unglücklichen Kreisläufen, sogenannten Teufelskreisen führen kann. Wir bestätigen uns dann unbewusst unsere Wirklichkeitssicht. Verkürzt und beispielhaft gesagt: Hat jemand etwa das Gefühl, nicht geliebt zu werden und begegnet mit diesem Kerngefühl anderen Menschen, sucht er unbewusst nach Zeichen der Ablehnung, die er durch seinen Fokus auf diese Anzeichen noch verstärkt. Die anderen denken dann vielleicht: „Was stimmt mit ihr/ihm nicht?“, beäugen ihn kritischer und ein negativer Wirkungskreis kommt in Gang. 

Ich arbeite mit vielen Führungskräften an ihren alten Schmerzpunkten, um ihnen Wege zu zeigen, aus diesen Teufelskreisen auszusteigen. Heute stelle ich eine hocheffektive Methode vor, um negative Gefühle, Ängste und Kränkungen zu heilen.

Eine Methode, um Gefühle zu transformieren

Die deutsch-englische Therapeutin Tara Springett hatte wie so viele Menschen lange Jahre mit einem eigenem ungeheilten Thema zu tun. Es war eine undefinierbare Trauer, die sie immer wieder scheinbar aus dem Nichts überfiel. Als versierte Therapeutin kannte sie längst die „Ursache“:

Klar, die miese Kindheit war´s!

Unzählige Methoden hatte sie bereits ausprobiert, von Bioenergetik über Traumatherapie bis zu Meditation. Kurz: You name it, she did it.
Zwar konnte sie jeweils Linderung ihrer Traurigkeit wahrnehmen, aber immer wieder kam dieses alte Gefühl von nebelhafter Trauer und Unverbundenheit zu ihr zurück.

Nach langen Jahren der Suche saß sie eines Tages wieder einmal in einem Workshop und nahm wahr, wie sie wieder in diese wohlbekannte trübsinnige Stimmung verfiel und sie beschloss, dass sie es satt hatte und dass sich nun endlich etwas ändern sollte.

Sie richtete ein Stoßgebet an alle ihr bekannten und unbekannten himmlischen Mächte: „Schenkt mir doch bitte eine Methode, die diese Trauer jetzt und für immer von mir nimmt.“

So gesagt öffneten sich die himmlischen Tore und es floss in einem intuitiven Strom die Essenz einer Heilmethode in ihr Bewusstsein, die nicht nur sie selbst geheilt hat, sondern die sie seitdem auch an tausenden Patienten erprobt und verfeinert hat.  Was wie ein kleines Märchen klingt, ist wirklich wahr.

Ich selbst war in einer ähnlichen Situation, als mir diese Methode begegnete. Ich suchte nach einer Heilmethode, die einen inneren Schmerz heilen sollte, den ich einfach nicht loswurde. Ich hatte selbst durch meine jahrelange psychotherapeutische und coachende Tätigkeit einen großen Werkzeugkasten aufgebaut und kam irgendwann durch einen äußeren Auslöser an einen Schmerzpunkt, der gegen alles, was ich bisher kannte, resistent zu sein schien. Ich begann mit meiner üblichen Aufräumarbeit: Selbsthypnose, EMDR (eine hochwirksame Traumamethode, die ich sehr gerne anwende, EFT (eine Klopftherapie, die durch das systematische Abklopfen von Akupressurpunkten im Körper verankerte Blockaden auflöst) und so einiges mehr.
Aber das Thema wollte mich nicht verlassen oder vielleicht wollte ich es auch nicht loslassen.

Egal, nun hatte ich den Salat und einen gefühlten Verlust meines inneren Friedens, den ich vielleicht ein bisschen zu selbstverständlich genommen hatte. Ich habe also alles angewandt, was ging und nichts nahm mir diesen Verletzungsschmerz und den Gedankenzirkus, der sich darum herum entwickelt hatte.

Es war zum Haare ausraufen.

Eines nachts überkam mich eine ähnliche Verzweiflung wie damals Tara und ich erinnerte mich daran, dass Tara Springett in einem ihrer anderen Bücher die Heilmethode einmal erwähnt hatte. 

Am nächsten Morgen googelte ich das Buch, lud es herunter, wendete die Methode an und siehe da: Es war das magische „Pling“, das mein Herz ein für alle Mal heilte und meinen natürlichen inneren Frieden wiederherstellte.

Ich weiß, das klingt unglaublich. Und hätte ich es nicht selbst erlebt, würde ich denken, dass das ganz sicher angeberischer, heuchlerischer Superpowercoachquatsch ist. Aber es ist kein marktschreierischer Kokolores, sondern eine Methode, die ich seither mit fast all meinen Klienten erfolgreich anwende. Denn hey, welcher Mensch läuft nicht mit irgendeinem Thema herum, das ihn einfach immer wieder einholt und ihn daran hindert, der Welt und den Mitmenschen filterfrei und liebevoll zu begegnen? Ich kenne kaum jemanden, der vollständig frei ist.

nullPhoto by Yeshi Kangrang on Unsplash

Vorteile und Wirkung der Methode 

Es handelt sich um eine geführte Fantasiereise, also eine Methode aus dem weitreichenden Feld der Hypnotherapie.

Das Gute an der Methode ist, dass sie kinderleicht ist (ich habe sie tatsächlich auch schon mit Kindern durchgeführt), schnell geht und keine schmerzhafte Seelenbohrerei erfordert, die zudem auch noch zu fatalen Retraumatisierungen führen kann. 

Die Methode verändert die Art, wie wir fühlen. Und Gefühle färben bekanntlich unsere Wahrnehmung, unser Denken und unser Verhalten. Wenn die Gefühle negativ sind, erzeugen sie negative Erwartungen und sorgen für selbsterfüllende Prophezeiungen, so dass sich Menschen immer wieder ihre negative Welt- und Selbstsicht bestätigen. Diese unbewussten Teufelskreise braucht wirklich kein Mensch. Sie sind aber leider Teil der Realität der meisten Menschen, die mit ungelösten Themen durchs Leben stapfen.

So ging es zum Beispiel Elena, einer weiblichen Führungskraft, mit der ich gearbeitet habe.

Elena hatte sehr viel Einsamkeit in ihrer Kindheit erlebt, weil ihre Eltern ständig gearbeitet haben und sie gefühlt die meiste Zeit ihrer Kindheit bei ihren Großeltern verbracht hatte. Das war zwar nicht schlecht, aber sie fühlte sich von ihren Eltern ungeliebt und missachtet.

Elena wirkte zwar sehr professionell und bestens strukturiert, aber auch ein wenig kühl und unverbunden. 
Dieses alte Gefühl der Missachtung holte sie in Ihrer Führungsrolle wieder ein. Sie führte ein Team in einem Konzern und war als Externe „eingekauft“ worden. 

Zwei Teammitglieder neideten ihr die gute Position, auf die sie selbst gehofft hatten und Elena hatte Schwierigkeiten, eine positive Atmosphäre des Vertrauens und der Verbundenheit in ihrem Team aufzubauen. 

Natürlich kann man in so einem Fall auch auf der Ebene des Verhaltens arbeiten und einen wohlüberlegten systemischen Schlachtplan entwerfen, um die Atmosphäre im Team zu verbessern. Das ist nicht schlecht. 

Veränderungen sollten von tief innen nach außen geschehen, sonst bleiben sie unwirksam

Gleichzeitig sollten Veränderungen von tief innen nach außen geschehen, sonst bleiben sie unwirksam, weil ein Teil von uns dem Braten nicht trauen will und das wiederum riechen die Mitarbeiter 100 Meter gegen den Wind. Dieser unbewusste Teil sabotiert dann unsere Vorhaben. Elena würde also Gefahr laufen, wieder ihr altes Selbst- und Weltbild zu bestätigen, in dem sie sich als isoliert, einsam und unverbunden wahrnahm.

Also arbeitete ich mit Elena u.a. auch mit Taras Methode, die dafür sorgen kann, dass unsere verletzten Gefühle geheilt und Ängste gelöscht werden. 

Bei welchen Themen kann die Methode angewendet werden?

Ziemlich viele!

Die Methode hilft bei:

  • Ängsten
  • Depressionen
  • Selbstwertproblemen
  • Einsamkeit
  • Beziehungsproblemen
  • Traumata
  • Stress
  • Schuldgefühlen
  • Zwanghaften Verhaltensweisen
  • Negativen Glaubenssätzen

Was ist das Besondere an der Methode?

Hartnäckige negative Gefühle entstehen häufig schon sehr früh in unserem Leben. Manchmal zu einer Zeit, in der wir noch keine Worte haben. Gefühle sind schneller als Worte und somit durch Worte allein kaum zu verändern. Hier setzt die Methode an: Sie arbeitet nicht nur mit Worten, sondern mit Symbolen.

Ein Symbol entfaltet seine Wirkung unmittelbar.

Sie glauben das nicht?

Dann stellen Sie sich für einen Moment vor, dass in der Mitte ihres Herzens eine strahlend leuchtende Sonne liegt und sie von innen wärmt. Fühlen Sie einfach die wärmenden Strahlen der orange goldenen Sonne in ihrem Herzen und nehmen Sie wahr, wie gut sich das anfühlt.

Ich hätte jetzt auch schreiben können: Gehen Sie mit ihrer Aufmerksamkeit für einen Moment in die Mitte ihres Brustkorbes und entspannen Sie diesen Bereich, indem sie ihren Atem dorthin lenken. Fühlen Sie die Entspannung mit jedem Ausatmen.

Na, was wirkt besser? Die Sonne oder die Worte?

Ich vermute, dass es Ihnen geht wie mir: Die Vorstellung einer wärmenden Sonne wirkt unmittelbar, während die anderen Worte auch ein wenig technisch wirken können.

Vergessen lernen

Viele Menschen haben Schwierigkeiten damit, belastende Erfahrungen oder Verletzungen zu vergessen. Sie wiederholen etwa verletzende Situationen hunderte Male in Ihrem Geist und kauen manchmal buchstäblich auf ihnen herum. Neuropsychologische Erkenntnisse bestätigen immer wieder, dass das Gehirn zwischen Vorstellung und Erleben keinen Unterschied macht.

Wenn man sich eine verletzende oder bedrohliche Situation immer wieder vor Augen führt, kann nur die Vorstellung zu posttraumatischen Belastungen führen.

Taras Methode kann dabei helfen, belastende Erinnerungen zu VERGESSEN! Das Vergessen oder Verblassen von belastenden Erinnerungen ist enorm wichtig, um wach, präsent und unbeschwert zu leben. Ziehen unangenehme Erinnerungen uns immer wieder ins Innere, sind wir weniger im Hier und jetzt, wirken weniger lebendig und wir kreiieren unbewusst Wirklichkeiten, die weniger liebevoll und heilsam sind. Viele therapeutische Methoden können nicht dabei helfen, unangenehme Erlebnisse zu vergessen. Diese schon! Und auch deshalb kann sie – richtig angewandt – tief befreiend wirken.

Was ist noch anders an der Methode?

  1. Ähnlich wie bei EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), einer modernen Methode Traumata und Ängste zu überwinden, wird vor der Durchführung genau geschaut, für welches emotionale Problem ein Heilsymbol gesucht wird. Bei Elena war es das Thema „Einsamkeit und Unverbundenheit“.
    Ich fragte Elena wie sehr das Thema auf einer Skala von 1-10 im Moment in ihr präsent ist. Sie sagte, es sei bei 10. Sie fühlte sich also maximal einsam und unverbunden.
    Die Skalierungen sind wichtig, um einen Unterschied wahrnehmen zu können. Nach Anwendung der Methode wird nämlich wieder gefragt, wie sehr das negative Gefühlsthema noch vorhanden ist. In fast allen Fällen reduziert sich das Thema erheblich und geht schon nach der ersten Anwendung gegen Zwei bis Null. 
    Es löst sich quasi in Luft auf.
    Tara Springett empfiehlt, das Problem konkret auf die Emotion UND das erlebte Problem zu beziehen. Bei Elena also: „Ich empfinde Einsamkeit und Unverbundenheit, wenn ich mit meinem Team arbeite und Widerstand erlebe.“
  2. Das Heilsymbol wird aus dem „höheren Bewusstsein“ heruntergeladen. Das „höhere Bewusstsein oder höhere Selbst“ kann man sich als einen Teil unseres Bewusstseinspektrums vorstellen, das sich in der Innenwelt als helles Licht, Geistwesen, Engel, Heiliger oder liebevoller, verstorbener Verwandter zeigen kann. Die Form ist egal, auf die Wirkung kommt es an. Es ist dabei außerdem gleichgültig, ob man religiös, spirituell oder atheistisch unterwegs ist.
    Es reicht völlig, sich für die Übung probeweise auf die Idee eines höheren Selbst einzulassen. Selbst Atheisten haben meiner Erfahrung nach meistens irgendein Konzept einer höher wirkenden Intelligenz in sich, die man sich für diese Methode nutzbar machen kann. Hat der Klient diese Idee vor der Übung bejaht, kann es auch schon losgehen. Das Symbol sollte eine strahlend leuchtende Farbe haben, da Farben selbst auch schon Heilkräfte auslösen können. Ein graues oder braunes Symbol ist weniger wirksam. Man kann in so einem Fall noch einmal um ein neues Symbol bitten. 
  3. Das empfangene Symbol wird in die Mitte des Herzens gelegt. Die Heilkraft des Symbols sollte unmittelbar spürbar sein. Man lenkt dann den Atem in der Vorstellung durch die Mitte des Herzens in den ganzen Körper hinein und darüber hinaus. Man stellt sich eine transparente Blase vor, die den ganzen Körper einhüllt und die dann in der Vorstellung auch von der Heilkraft des Symbols und durch die Kraft des Atems gefüllt wird.
  4. Kombiniert wird das Ganze noch mit einem schlichten, aber wirkungsvollem Satz: „Ich wünsche mir, glücklich und geheilt zu sein.“ 
    Warum ist das so wirksam? Die meisten Menschen würden nicht auf die Idee kommen, diesen Satz einfach so auszusprechen. Aus vermeintlicher Bescheidenheit verzichten sie darauf sich zu wünschen, glücklich und geheilt zu sein. Diese innere Ausrichtung ist allerdings wichtig, um den Heilungsimpuls wirksam zu machen. Es ist ebenso wichtig, sich selbst Heilung und Glück zuzugestehen. 
    Viele Menschen haben unbewusste Glaubenssätze, die ihnen Glück verweigern. Sie glauben in einem hinteren Winkel ihres Bewusstseins, dass Glück und Heilung etwas ist, das man sich verdienen muss oder ihnen aus anderen Gründen nicht zusteht.
    Das ist natürlich Quatsch, denn unser Unglücklich-Sein und Ungeheilt-Sein nützt Niemandem. Man kann z.B. anderen Menschen weniger helfen, wenn man selbst noch in alten Themen verwickelt ist oder immer wieder Trübsal bläst. Für eine bessere Wirkkraft in der Welt ist unser eigenes inneres Glücksgefühl also viel nützlicher und schon deshalb sollten wir es uns wünschen

Probieren Sie es aus! 

Wenn Sie die Methode für sich ausprobieren möchten, können Sie sich die folgende Übung über Kopfhörer anhören. Vorher fragen Sie sich bitte, für welches Problem oder welche negative Emotion Sie ein Heilsymbol möchten. Und schätzen Sie die Stärke des Problems auf einer Skala von 1 bis 10 ein. Zum Beispiel: Meine Angst vor vielen Menschen zu sprechen, liegt momentan bei 9. Merken Sie sich diese Zahl und fragen Sie sich nach der Übung wie sehr auf einer Skala von 1 bis 10 das Problem noch vorhanden ist. Diese Unterschiede sind wichtig, um Fortschritte messen zu können. 

Die wundersame Kraft des höheren Bewusstseins

Elena konnte durch die Übung viel mehr Verbindung zu ihrem Team aufnehmen, selbstbewusster gegen ihre vermeintlichen Neider auftreten und sich aus ihrer inneren Isolation befreien. Außerdem gewann sie Klarheit über das, was sie als nächstes tun wollte und was nicht. 
Neulich habe ich mit einer Führungskraft gearbeitet, die unter Agoraphobie litt. Die Frau hatte also Angst in geschlossenen Räumen und geriet in Panik, wenn ihr der Ausgang versperrt wurde. Ihre Angst schätzte sie auf der Skala auf 10 ein. 
Als Heilsymbol erhielt sie eine lila leuchtende Wiesenglockenblume, die sofort wirkte. Mich erstaunte dieses Symbol und ich fragte mich, welche Informationen wir über diese Blume finden würden. 
Als wir die Wirkung der realen Wiesenglockenblume googelten, lasen wir mit Verblüffung, dass die Blume gegen Schutzlosigkeit und Ohnmacht hilft. Es ist manchmal fast magisch, wie tief die Weisheit und das Wissen des höheren Selbst ist. Keiner von uns beiden kannte die Wiesenglockenblume oder war sich dieser Wirkung bewusst gewesen und doch konnten wir Zugang zu diesem Wissen herstellen. 

Heilung von Beziehungen

Die Methode kann in ihrer kompletten Ausführung auch Beziehungen heilen und Vergebung und Mitgefühl erzeugen. Wir stellen uns dazu einfach den Menschen vor, der uns verletzt hat, teilen ihm mit, was uns gekränkt hat, und geben ihm in der Vorstellung die Botschaft, dass wir unseren Groll jetzt loslassen. Danach senden wir auch ihm die Heilkraft des Symbols in Kombination mit dem Satz: „Ich wünsche Dir glücklich und geheilt zu sein. Die Methode ist eine Abwandlung einer buddhistischen Meditation und ebenfalls hochwirksam.

Die meisten Kränkungen, Probleme oder Ängste haben mit anderen Menschen zu tun. 

Das einzige, was wirklich befreit, ist echte Vergebung. Die ist allerdings häufig nicht so leicht zu erreichen. Lieber hängt der eine oder andere an seinem Groll anstatt den alten Ballast endlich abzulegen. Die Methode gibt Ihnen auch die Gelegenheit alten Groll aufzuräumen und Ärger zu überwinden. 

In dieser Tranceübung können Sie die Methode ausprobieren (mp3).

Ausführlicher wird die Methode von Tara Springett selbst in ihrem Buch beschrieben. Hier kann man das Buch von Tara Springett bestellen. Es kostet als PDF nur 6,49 €.

Viel Freude und Erfolg beim Anhören wünsche ich Ihnen! 
Und wenn Sie Lust haben, können Sie mir gerne Ihr Feedback schreiben!

Zu guter Letzt noch zwei Hinweise:_

1. Ausbildung und Podcast zur Ich-Entwicklung

Werfen Sie gern einen Blick auf die Ausbildung "Haltung entwickeln: Kompetenzen und Handlungsmöglichkeiten erkennen und erweitern" und hören Sie mal rein in das Gespräch mit Thomas Binder im Podcast ICH-WIR-ALLE

2. Mehr über die Hypnotherapie erfahren Sie in diesem Gespräch mit Hypno-Coach Mario Schwenninger